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Lernen

Ordnung im Studium – so geht's

Sie sitzen im Büro, der Chef fragt nach dem Bericht, Sie müssen noch Mails von Kunden beantworten – und dann sollen Sie nebenher noch studieren? Auf den ersten Blick scheint ein Studium neben dem Beruf eine kaum zu bewältigende Belastung zu sein … aber mit den richtigen Organisationstipps ist das auf jeden Fall zu schaffen.

30. September 2019
Ivo Wittwer

Ein Studium ist oftmals der ideale Grundstein für eine erfolgreiche Karriere – allerdings hat nicht jeder die Gelegenheit, vor dem Einstieg ins Berufsleben ein solches Studium zu absolvieren. Damit ist die Chance, sich eine solide Basis für die eigene Karriere zu schaffen, aber natürlich noch lange nicht vorbei. Denn ein Studium können Sie auch neben dem Job bewältigen, zum Beispiel bei TEKO.

Vielleicht geht es Ihnen allerdings wie schon zahlreichen unserer Absolventen vor Ihnen: Sie fürchten die Doppelbelastung durch Studium und Beruf und trauen sich die Sache möglicherweise nicht zu. Aber keine Sorge, denn mit der richtigen Organisation bekommen Sie den Job, das Lernen und sogar die Freizeit ohne Weiteres unter einen Hut. Im Folgenden haben wir für Sie einige Organisationstipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, Ihr Studium zu organisieren – damit der Traum vom Studienabschluss nicht unter einer Flut von Aufgaben und Verpflichtungen begraben wird.

Die Zeit richtig einteilen

Die richtige Ordnung im Studium ist sicherlich einer der entscheidenden Faktoren, die zum Erfolg führen. In der alten Binsenweisheit „Ordnung ist das halbe Leben“ steckt durchaus viel Wahrheit, denn um effektiv und effizient lernen oder arbeiten zu können, sind feste Strukturen unabdingbar. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich mit Studium und Beruf gleich um zwei anspruchsvolle Aufgaben kümmern müssen.

Aber wie schaffen Sie es, Ihr Studium zu strukturieren? Nun, der erste Schritt dazu ist ein gutes Zeitmanagement. Dazu ist es nötig, einen relativ detaillierten Zeitplan zu erstellen. Wenn Sie während des Studiums im Beruf etwas kürzer treten, sollten Sie versuchen, die Arbeitszeiten mit Ihrem Chef so abzustimmen, dass sie sich gut in Ihren Plan einfügen. Legen Sie ausserdem feste Zeiten in der Woche für das Lernen und auch für die Freizeit fest – und bemühen Sie sich, diese wirklich einzuhalten.

Natürlich ist es in Ordnung, wenn das Lernen nach einem harten Tag im Büro einmal etwas zu kurz kommt, aber das sollte eben die Ausnahme und nicht die Regel sein. Denn ein klar strukturierter Tagesablauf erleichtert es enorm, Studium, Beruf und Freizeit in Einklang zu bringen. Listen mit den täglichen Aufgaben und der dafür vorgesehenen Zeit können hier äusserst nützlich sein. So könnte der Plan zum Beispiel für einen Tag wie folgt aussehen: 8-13 Uhr Büro, 13-14 Uhr Mittagessen, 14-18 Uhr lernen, 18-18:30 Uhr einkaufen, 18:30-20 Uhr Fussballtraining, 20-22 Uhr Freizeit. So kommt nichts zu kurz und Sie erzielen kontinuierlich Fortschritte.

Neben einer allgemeinen Zeitplanung ist eine Terminübersicht hilfreich, um Struktur ins Studium zu bekommen. Erstellen Sie einen Kalender, in den Sie sämtliche wichtigen Stichtage wie etwa Prüfungen oder Abgabetermine eintragen. Legen Sie dann noch Zeiträume für die Vorbereitung fest, damit Sie genau wissen, wann Sie mit dem Lernen oder dem Schreiben der Arbeit anfangen müssen. Auf diese Weise haben Sie die Gewissheit, dass Sie nicht in Zeitdruck geraten, und schalten einen häufigen Stressfaktor im Studium aus.

Alles an seinem Platz

Aber nicht nur bei der Zeiteinteilung ist Ordnung im Studium wichtig – in Ihrem Umfeld sollte ebenfalls Ordnung herrschen. Es mag vielleicht banal erscheinen, aber ein aufgeräumter Schreibtisch und eine Wohnung, in der alles seinen Platz hat, helfen dabei, effizient zu lernen. Das liegt zum einen daran, dass es schlichtweg weniger Dinge gibt, die Sie ablenken können. Zum anderen schaffen Sie beim Aufräumen aber nicht nur Ordnung in der Wohnung, sondern auch in Ihrem Kopf. Sie können dann eine Aufgabe im Geist abhaken und es entsteht eine gewisse Routine, sodass es Ihnen leichter fallen wird, sich konzentriert mit dem Lernstoff zu beschäftigen.

Achten Sie ausserdem darauf, sich von Anfang an ein Organisationssystem für Ihre Unterlagen zurechtlegen. Im Laufe des Studiums wird sich eine gewaltige Menge an Mitschriften, Hand-outs und anderen Dokumenten zu den verschiedensten Themen ansammeln. Wenn Sie das alles in einem Ordner abheften, werden Sie schnell den Überblick verlieren – und das ist gerade bei der Prüfungsvorbereitung problematisch, denn das Suchen nach den passenden Unterlagen kostet Zeit, die Sie eigentlich für das Lernen eingeplant hatten. Legen Sie daher am besten gleich zu Beginn zu jedem Themenbereich einen Ordner an und teilen Sie die Inhalte im Ordner mit Hilfe von Registerkarten in Unterthemen auf. So finden Sie immer schnell das, was Sie brauchen.

Versuchen Sie darüber hinaus, sämtliche Lernutensilien – also neben den Unterlagen auch Taschenrechner, Stifte, Zeichenwerkzeuge und Ähnliches – an einem festen Platz zu verstauen. Im Idealfall sollte alles in Griffreichweite vom Arbeitsplatz sein, damit Sie beim Lernen keine Zeit mit der Suche nach dem passenden Markierungsstift oder dem richtigen Ordner vergeuden.

Digitale Ordnung

Genau wie im Beruf, haben auch im Studium digitale Dokumente und Inhalte immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dementsprechend sollten Sie in diesem Bereich ebenso sorgfältig organisiert sein wie bei den herkömmlichen Unterlagen. Das bedeutet: Achten Sie auf einen aufgeräumten und übersichtlichen Desktop, legen Sie sich Ordner und Unterordner für verschiedene Themenbereiche an, in die Sie die Dokumente einsortieren, und vergeben Sie eindeutige und aussagekräftige Dateinamen.

Nutzen Sie ausserdem die Möglichkeiten von digitalen Dokumenten und fügen zum Beispiel Kommentare oder Querverweise ein, um sich das Lernen zu erleichtern. Sollte das bei einem Dateiformat nicht möglich sein, lassen sich die Dateien ohne Weiteres in ein anderes Format konvertieren – beispielsweise PDFs in Word-Dateien. Cloud-Dienste wie Google Drive und Dropbox erlauben es darüber hinaus, ortsunabhängig auf die dort gespeicherten Daten zuzugreifen. Das ist beispielsweise praktisch, wenn Sie sich mit Kommilitonen zum Lernen treffen und nicht immer den Laptop mitnehmen wollen. Digitale Kalender und To-Do-Listen mit Erinnerungsfunktionen können ebenfalls helfen, das Studium besser zu organisieren und Termine im Blick zu behalten. Bei der TEKO wird den Studierenden gar die Office 365 Palette zur Verfügung gestellt und damit ein wichtiges Instrument für Ordnung im Studium mit auf den Weg gegeben.

Fazit

Wie eingangs bereits erwähnt, trifft das Sprichwort „Ordnung ist das halbe Leben“ gerade bei einem Studium neben dem Beruf zu – denn wenn Sie gut organisiert sind, vernachlässigen Sie weder den Job noch das Lernen und können sich optimal auf Prüfungen vorbereiten. Nutzen Sie dann noch die Vorteile der digitalen Helfer, die auf dem Markt verfügbar sind, steht Ihrem Erfolg im Studium wirklich nichts mehr im Weg. Probieren Sie es doch einfach einmal aus und informieren Sie sich, welche Möglichkeiten Ihnen bei TEKO offenstehen.

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Eine Weiterbildung beansprucht Zeit. Deshalb auf Freunde, Familie und Hobbies zu verzichten, wäre falsch.

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Dipl. Kauffrau, Kaufmann VSH
Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK

Tipps aus dem Inhalt

  • TIPP 1: Gestalte Deine Arbeit so flexibel wie möglich!
  • TIPP 2: Beziehe Arbeitgeber sowie Kollegen und Kolleginnen in Deine Weiterbildungspläne mit ein!
  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle Deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde Deine/n Partner/in, Deine Familie und externe Hilfen in Deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne Dich für Deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

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