Erfolgsgeschichten

Mit dem Nachdiplomstudium BWL gut gerüstet als Geschäftsführer

Peter Wirz lernte ursprünglich Metallbauschlosser. Nach einiger Zeit in diesem Beruf absolvierte er die Betriebstechnikerschule in Olten, die es ihm erlaubte, immer verantwortungsvollere Anstellungen wahrzunehmen. Als er dann seinen ersten Geschäftsführerposten in einer kleinen Firma innehatte, musste der damals 41-Jährige feststellen, dass sein theoretischer Background an Grenzen stiess. Er erkannte, dass er in betriebswirtschaftlichen Themen sattelfester werden musste.

04. September 2015 Ivo Wittwer

Also begann Peter Wirz, sich in seinem Umfeld umzuhören, um herauszufinden, welche Optionen ihm offenstehen. Bekannte von ihm hatten bereits die TEKO absolviert, weshalb er sich dann genauer über die dortigen Weiterbildungsmöglichkeiten informierte. Der Lehrplan des Studiums „Betriebswirtschaft NDS HF“ überzeugte ihn auf Anhieb. Die Weiterbildung war gut strukturiert, bezahlbar, nebenberuflich absolvierbar, zeitlich übersichtlich und doch nicht nur eine „Schnellbleiche“. Für seine Entscheidung ausschlaggebend war jedoch der Standort Olten, für Peter Wirz ideal. Die TEKO bot ihm mit dem Nachdiplomstudium „Betriebswirtschaft NDS HF“ genau das, wonach er suchte. Ein Unterrichtsangebot, das alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Themen abdeckt, jedoch nicht in eine Richtung spezialisiert ist. 

„Die TEKO war für mich das Sprungbrett. Ohne das Nachdiplomstudium Betriebswirtschaft NDS HF wäre meine weitere Karriere so nicht möglich gewesen!“, meint der 49-Jährige. „Heute bin ich überzeugt, dass dies einer der besten Wege ist, die man einschlagen kann. Mein handwerklicher Background hilft mir heute noch täglich!“

Was machen Sie heute beruflich?
Als Geschäftsführer bei der Velodrome Suisse AG hatte ich die Möglichkeit, von Anfang an bei diesem spannenden Projekt von nationaler Bedeutung mitzuwirken. Das Velodrome Suisse ist eine multifunktionelle Sportarena. Mit seinen Möglichkeiten im Bereich Sport und Unterhaltung ist es einzigartig in der Schweiz. Seit der Betriebsaufnahme vor drei Jahren konnten schon viele bedeutende Veranstaltungen durchgeführt werden. Meine Aufgabe beinhaltet die Leitung aller Geschäftsbereiche in organisatorischer, personeller und kaufmännischer Hinsicht.

Was macht Ihren Beruf spannend?
Das Velodrome Suisse hat als primäres Ziel, den Radsport und andere Sportarten zu fördern. Damit eine ausgeglichene Betriebsrechnung erreicht werden kann, müssen kommerzielle Veranstaltungen und Aktivitäten durchgeführt werden. Die grosse Herausforderung liegt darin, eine optimale Brücke zwischen Sportförderung/Sportbetrieb und Kommerz zu schaffen. Für mich als sportbegeisterte Person eine unglaublich spannende Aufgabe.

Welche TEKO-Weiterbildung haben Sie absolviert?
Viele Jahre nach dem Abschluss als Betriebstechniker habe ich mich dazu entschlossen, noch eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung zu absolvieren. Meine damaligen beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten haben das quasi vorausgesetzt. Ich habe bei der TEKO in Olten das Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft absolviert.

Wie hat diese Weiterbildung Ihren Werdegang beeinflusst?
Mit der Ausbildung eröffneten sich viele neue Chancen. Mein Ziel, als Führungspersönlichkeit eine bedeutende Firma zu leiten, wurde damit überhaupt erst ermöglicht.

Würden Sie sich wieder für eine TEKO-Weiterbildung entscheiden?
Ich erinnere mich an eine sehr strenge Zeit. Nebst Beruf und Familie eine Weiterbildung zu absolvieren, ist sehr anspruchsvoll und braucht Ausdauer. Der Ausbildungsort ist demzufolge zentral, man muss sich wohlfühlen und auf eine maximale Lerneffizienz zählen können. Einerseits unterrichteten qualifizierte Dozenten und andererseits sorgte die Schulleitung für ein möglichst entspanntes Studienklima. Ich kann eine Weiterbildung bei der TEKO in Olten nur empfehlen.

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  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
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