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Vom Kaminfeger zum Geschäftsleiter – Nachdiplomstudium Betriebswirtschaft

Der gelernte Kaminfeger Michael Egger absolvierte nach wenigen Jahren in seinem Beruf die Ausbildung zum Feuerungskontrolleur mit eidgenössischem Fachausweis. Dieses Diplom erlaubte ihm einen Stellenwechsel ins Büro. Neu arbeitete er in einem Ingenieurbüro, wo er hauptsächlich in der Luftreinhaltungsabteilung tätig war. Parallel dazu absolvierte er die Handelsschule und anschliessend die Weiterbildung zum technischen Kaufmann.

16. April 2016
Ivo Wittwer

Mit diesen Weiterbildungen „im Sack“ wechselte er wieder den Arbeitgeber. Bald schon konnte er den Posten als Leiter Innendienst übernehmen und kurz darauf auch die Position des stv. Leiters Kundendienst. Nicht lange Zeit später stieg er in die Leitung Kundendienst auf. Immer stärker spürte er, dass seine Ausbildungen seiner Anstellung und deren Aufgabenbereichen nicht mehr gerecht wurden. Deshalb entschied er sich im Alter von 28 Jahren für das Nachdiplomstudium Betriebswirtschaft

Seine Schulwahl fiel auf die TEKO, da er dort die Weiterbildung als Abendschule absolvieren konnte. Zudem überzeugten ihn der gute Ruf der Schule sowie die Dozenten, die berufsbezogen unterrichten. Auf die Frage, ob sich für Michael Egger diese Weiterbildung gelohnt hat, antwortet er: „Auf jeden Fall. Zwei Jahre danach habe ich von der Firma Personal Sigma in Sursee das Angebot erhalten, bei ihr als stellvertretender Geschäftsleiter einzusteigen. Heute, sechs Jahre später, bin ich stellvertretender Geschäftsleiter und Partner der Personal Sigma in Sursee und Olten.“

Was machen Sie heute beruflich?
Ich bin stellvertretender Geschäftsleiter und Partner bei der Personal Sigma Sursee und Olten AG. Wir sind ein reines Dienstleistungsunternehmen in der Personalberatung mit Schwerpunkten in den Bereichen Selektion, Rekrutierung und Beratung von qualifizierten Fachkräften im Dauerstellen- und Temporärbereich.

Was macht Ihren Beruf spannend?
Die Abwechslung und die Zusammenarbeit mit Menschen. Die Mission, Menschen und Unternehmen zusammenzubringen, die sich gegenseitig zum Erfolg verhelfen, macht die Aufgabe jeden Tag wieder spannend. Neben der Vermittlungstätigkeit runden viele weitere Dienstleistungen von der Analyse über die Beratung bis hin zum Coaching das Aufgabengebiet ab. Auch die Aufgabe respektive die Tätigkeit als Unternehmer ist fordernd und abwechslungsreich zugleich.

Welche TEKO Weiterbildung haben Sie absolviert?
Bei der TEKO in Luzern durfte ich den Studienlehrgang Betriebswirtschaft NDS HF erfolgreich absolvieren; dabei hatte ich sehr viele spannende Begegnungen mit netten Menschen.

Wie hat diese Weiterbildung Ihren Werdegang beeinflusst?
Bereits während des entsprechenden Studiums/Lehrgangs bei der Teko durfte ich eine verantwortungsvolle Führungsposition in der Industrie bekleiden. Das Studium hat mir sicherlich geholfen, mein bereits vorhandenes Fachwissen noch weiter zu vertiefen und neue Führungsansätze und -instrumente praxisnah kennenzulernen und im Berufsalltag umzusetzen.

Würden Sie sich wieder für eine TEKO-Weiterbildung entscheiden?
Auf jeden Fall. Ich kann die Teko als Fachschule und Lehranstalt nur weiterempfehlen. Als Student war es mir immer wichtig, dass das theoretische Wissen praxisnah vermittelt wird. Dies konnte die Teko erfolgreich umsetzen. Die meisten Dozenten sind berufstätig und somit immer auf dem aktuellsten Stand in ihrem Fachgebiet. Sie geben ihr Wissen gerne weiter und unterrichten mit Spass an der Sache. Was will man als Student mehr?

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Weiterbildung neben Beruf und Freizeit – schaffe ich das?

10 Tipps zur Work-Life-Learn-Balance
Eine Weiterbildung beansprucht Zeit. Deshalb auf Freunde, Familie und Hobbies zu verzichten, wäre falsch.

In diesem E-Book erfährst Du:

  • wie Du Deine Zeit effizienter nutzt
  • wie Du Dich trotz Weiterbildung genügend Freizeit bewahrst
  • wie sich Beruf, Weiterbildung und Freizeit gegenseitig ergänzen statt konkurrenzieren können
Basel
Bern
Luzern
Olten
Zürich
Technik
Wirtschaft
Höhere Fachschule
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF
Dipl. Elektrotechniker/in HF
Dipl. Systemtechniker/in HF
Dipl. Gebäudeautomatiker/in HF
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Applikation
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Systemtechnik
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Ingenieurbau
Dipl. Prozesstechniker/in HF
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF Schwerpunkt Flugzeugtechnik
Dipl. Energie- und Umwelttechniker/in HF
Nachdiplomstudien NDS
NDS HF Energie und Umwelt
NDS HF Informatik Applikationsentwicklung
NDS HF Informatik Cyber Security & Privacy
NDS HF Informatik Systemtechnik
NDS HF Informatik Game Design und Simulation
Höhere Fachschule Wirtschaft
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF für Technische Kaufleute
Dipl. Marketingmanager/in HF
Managementausbildungen
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Führungsfachleute mit eidg. Fachausweis
HR-Assistent/in mit Zertifikat
HR-Assistent/in mit Zertifikat Intensiv
HR-Fachmann/HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis
Fachmann/Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Nachdiplomstudien NDS HF
NDS HF Betriebswirtschaft
NDS HF Strategische Unternehmensführung
Kaufmännische Bildungsgänge
Dipl. Kauffrau, Kaufmann VSH
Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK

Tipps aus dem Inhalt

  • TIPP 1: Gestalte Deine Arbeit so flexibel wie möglich!
  • TIPP 2: Beziehe Arbeitgeber sowie Kollegen und Kolleginnen in Deine Weiterbildungspläne mit ein!
  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle Deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde Deine/n Partner/in, Deine Familie und externe Hilfen in Deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne Dich für Deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

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