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Mit dem Nachdiplomstudium in Wirtschaft vom Automechaniker zum Zonenleiter

Nach einigen Jahren in seinem erlernten Beruf als Automechaniker verspürte Peter Lüscher immer stärker den Wunsch, weiterzukommen. Im Alter von 27 Jahren erhielt er die Chance, von der Werkstatt in den Verkauf zu wechseln. Voraussetzung für den Wechsel war, dass er gleichzeitig die Weiterbildung zum eidg. dipl. Technischen Kaufmann in Angriff nahm.

25. Januar 2016
Ivo Wittwer

Diese Weiterbildung absolvierte Peter Lüscher erfolgreich. Doch damit gab er sich noch nicht zufrieden. Er wollte seine Karriere weiter vorantreiben. Mit 35 Jahren entschied er sich deshalb, auch das Nachdiplomstudium in Wirtschaft in Angriff zu nehmen. Aber wo? Er hatte zwei Kriterien bei der Wahl eines passenden Weiterbildungsanbieters: die Schule sollte sich in der Region befinden und einen guten Ruf auf dem Arbeitsmarkt geniessen. So entschied sich Peter Lüscher für die TEKO.

Kurze Zeit nach dem Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswirtschaft NDS HF erhielt er eine Stelle als Zonenleiter Verkauf bei der Amag. Auf die Frage, ob es sich für ihn gelohnt habe, die Weiterbildung an der TEKO zu absolvieren, meint Peter Lüscher: „Ja. Für mich hat es sich sowohl in beruflicher als auch in persönlicher Hinsicht gelohnt. Die Investitionen in die Weiterbildungen haben sich eindeutig bezahlt gemacht.“

Was machen Sie heute beruflich?
Heute bin ich beim grössten Automobilimporteur der Schweiz als District Manager im Segment Nutzfahrzeuge tätig. Dabei trage ich die Ergebnisverantwortung in dem mir zugeteilten Gebiet. Eine meiner Hauptaufgaben besteht darin, zusammen mit den Händlern in meiner Zone die Jahresziele in Bezug auf die Marktausschöpfung und Kundenzufriedenheit zu definieren, laufend zu überprüfen und nötigenfalls Korrekturmassnahmen bei einer Zielabweichung einzuleiten. Damit verbunden sind Beratungs-, Coaching- und Schulungsaufgaben vor allem in den Bereichen Marketing und Verkauf.

Was macht Ihren Beruf spannend?
Das Spannendste ist es, einem Partner bei seiner persönlichen Entwicklung neue Perspektiven aufzuzeigen; ihn zu motivieren, gemeinsam neue Wege zu beschreiten, um dann Schritt für Schritt einem Ziel näherzukommen. Ich schätze aber auch den täglichen Kontakt zu vielen verschiedenen Ansprechpartnern auf unterschiedlichen Führungsstufen. Spannend finde ich dabei auch die Möglichkeit, viel Wissen aus meinen Ausbildungen und meiner Erfahrung einbringen zu können.

Welche TEKO Weiterbildung haben Sie absolviert?
Ich habe nach meiner technischen Grundausbildung im Automobilgewerbe bei der TEKO die Ausbildung zum eidg. dipl. Technischen Kaufmann abgeschlossen. Ebenfalls habe ich einige Zeit später mein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung bei der TEKO absolviert.

Wie hat diese Weiterbildung Ihren Werdegang beeinflusst?
Ohne diese Ausbildungen bei der TEKO wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Für meinen beruflichen Werdegang waren die Ausbildungen bei der TEKO massgebend. Während der Ausbildung zum Technischen Kaufmann fand ich eine Anstellung im technischen Verkauf im Innen- und Aussendienst. Einige Jahre später öffneten mir dann u. a. meine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse die Türen für meine aktuelle Anstellung.

Würden Sie sich wieder für eine TEKO-Weiterbildung entscheiden?
Die TEKO bietet kundenorientierte Weiterbildungen in einem „familiären“ Rahmen an, ohne dabei die Ausbildungsinhalte aus den Augen zu verlieren. Ich würde die Studiengänge, die ich absolviert habe, wieder dort besuchen. Leider bietet die TEKO keinen EMBA an, weshalb ich mir einen anderen Anbieter für meine nächste Ausbildungsstufe suchen muss. Würde die TEKO einen EMBA anbieten, würde ich mich wohl wieder für die TEKO entscheiden. 

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10 Tipps zur Work-Life-Learn-Balance
Eine Weiterbildung beansprucht Zeit. Deshalb auf Freunde, Familie und Hobbies zu verzichten, wäre falsch.

In diesem E-Book erfährst du:

  • wie du deine Zeit effizienter nutzt
  • wie du dich trotz Weiterbildung genügend Freizeit bewahrst
  • wie sich Beruf, Weiterbildung und Freizeit gegenseitig ergänzen statt konkurrenzieren können
Basel
Bern
Luzern
Olten
Zürich
Technik
Wirtschaft
Höhere Fachschule
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF
Dipl. Elektrotechniker/in HF
Dipl. Systemtechniker/in HF
Dipl. Gebäudeautomatiker/in HF
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Applikation
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Systemtechnik
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Ingenieurbau
Dipl. Prozesstechniker/in HF
Dipl. Flugzeugtechniker/in HF
Dipl. Energie- und Umwelttechniker/in HF
Nachdiplomstudien NDS
NDS HF Energie und Umwelt
NDS HF Informatik Applikationsentwicklung
NDS HF Informatik Cyber Security & Privacy
NDS HF Informatik Systemtechnik
NDS HF Informatik Game Design und Simulation
Höhere Fachschule Wirtschaft
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF für Technische Kaufleute
Dipl. Marketingmanager/in HF
Managementausbildungen
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Führungsfachleute mit eidg. Fachausweis
HR-Assistent/in mit Zertifikat
HR-Assistent/in mit Zertifikat Intensiv
HR-Fachmann/HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis
Fachmann/Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Nachdiplomstudien NDS HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF Management
Dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF Strategische Unternehmensführung
Kaufmännische Bildungsgänge
Dipl. Kauffrau, Kaufmann VSH
Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK

Tipps aus dem Inhalt

  • TIPP 1: Gestalte deine Arbeit so flexibel wie möglich!
  • TIPP 2: Beziehe Arbeitgeber sowie Kollegen und Kolleginnen in deine Weiterbildungspläne mit ein!
  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde deine/n Partner/in, deine Familie und externe Hilfen in deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne dich für deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

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