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Kompetenzmanagement: Ein Gebot der Stunde

„Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“ – Der Klassiker unter den Fragen in einem Bewerbungsgespräch. Häufig beantwortet mit denselben Floskeln: Pünktlichkeit, Genauigkeit, Teamfähigkeit. Die vermeintlich leichte Frage ist schwerer zu beantworten als uns lieb ist. Hier setzt TEKO an: Wissen, was man kann und nicht kann. Wissen, welche Kompetenzen den Anforderungen einer ausgeschriebenen Stelle entsprechen. Das ist Kompetenzmanagement.

20. Februar 2017
Ivo Wittwer

Der TEKO Basel Schulleiter Markus Müller über die Kompetenz seine Stärken zu kennen:

Aktien und Kompetenzen haben eins gemeinsam: Sie werden erworben und gehortet und bisweilen wird mit ihnen auch geschachert. Während sich aber bei den Aktien zur Pflege und Erweiterung des Bestandes meist ein fachkundiger Anlageberater um eine hoffentlich erfreuliche Erhöhung unseres Vermögens kümmert, organisieren wir unsere Kompetenzen, also unser Wissen und Können, wie weiland der Bürovorsteher vergangener Zeiten seine Notizen: Überall hängen Zettel an der Wand, auf welchen sich in bunter Reihenfolge erledigte Bestellungen, Reklamationen, offene Rechnungen und – wohl etwas versteckt hinter dem Telefonverzeichnis – der nächste Termin mit der Freundin ein munteres Stelldichein geben. 

Ausgelernt hat man nie
Sei es während unserer Grundausbildung, den verschiedenen Stufen der Weiterbildung oder während unserer gesamten Berufspraxis: Stets sind wir damit beschäftigt, neue Kompetenzen zu erwerben oder bereits vorhandene zu festigen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit gelangen wir irgendwann an einen Punkt, an dem wir den Überblick über die Gesamtheit der erworbenen und noch zu erwerbenden Kompetenzen verloren haben werden und die Gültigkeit des Vergleichs mit der Zettelsammlung offenkundig wird. Das muss nicht sein.

Kompetenzmanagement – Wissen, was man kann
Mit Hilfe unserer erfahrenen Dozentinnen und Dozenten vermitteln wir unseren Studierenden die Kenntnisse, die sie brauchen, um ihre Kompetenzen gedanklich zu ordnen und in geeigneter Form zu Papier zu bringen. Sie sind damit befähigt, im Falle einer Stellenbewerbung anhand der während der ganzen Ausbildungsdauer erstellten, das eigene Profil abbildenden Kompetenzkarten mit grosser Genauigkeit zu analysieren, ob ihr persönliches Kompetenzprofil den Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle entspricht. Dieses Vorgehen entspricht auch den Vorgaben des neuen Rahmenlehrplans Technik, in welchem für alle Ausbildungsgänge der diplomierten Techniker/innen HF detaillierte Vorgaben festgehalten sind, welche die zu erwerbenden Kompetenzen umschreiben. 

Natürlich besteht das Kompetenzmanagement nicht nur in einer datenbankähnlich gegliederten Sammlung der erworbenen Kompetenzen, sondern erfasst so weit wie möglich auch Defizite und weist auf unvollständiges Wissen und Können sowie mangelnde Erfahrung hin. Die intensive Beschäftigung mit den eigenen Stärken und Schwächen führt zwangsläufig zu einer erhöhten Selbstkompetenz und dazu, dass der arbeitende Mensch lernt, sich in den verschiedensten Bereichen nicht nur als Rädchen in einer ihm ansonsten fremden oder gar gleichgültigen Maschinerie einzubringen, sondern sich beruflich und ausserberuflich als Mensch zu bewegen, der seine Stärken und Schwächen, aber auch seine Bedürfnisse klar artikulieren kann. 

An einem ernsthaften Kompetenzmanagement sind neben dem jeweiligen Studierenden auch der Arbeitgeber und die Schule beteiligt. Zwischen Lernenden und Betrieb ist in erster Linie der Praxistransfer von Bedeutung, während die Schule für das Einholen der erforderlichen Arbeitsbestätigung und das Vermitteln von Grundwissen über das Kompetenzmanagement verantwortlich ist. Die Hauptverantwortung für ein erfolgreiches Kompetenzmanagement liegt jedoch beim Studierenden selber. 

Der Bereich Kompetenzmanagement wird von uns sehr ernst genommen. Wir bemühen uns, die Ernsthaftigkeit in dieser Sache auch auf unsere Studierenden zu übertragen, indem wir während der ganzen Studiendauer periodisch den Stand der Bemühungen erfragen und nötigenfalls korrigierend eingreifen. Das Erstellen des eigenen Kompetenzprofils ist Bestandteil der Abschlussprüfung und unterliegt demzufolge der Bewertung.

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Weiterbildung neben Beruf und Freizeit – schaffe ich das?

10 Tipps zur Work-Life-Learn-Balance
Eine Weiterbildung beansprucht Zeit. Deshalb auf Freunde, Familie und Hobbies zu verzichten, wäre falsch.

In diesem E-Book erfährst Du:

  • wie Du Deine Zeit effizienter nutzt
  • wie Du Dich trotz Weiterbildung genügend Freizeit bewahrst
  • wie sich Beruf, Weiterbildung und Freizeit gegenseitig ergänzen statt konkurrenzieren können
Basel
Bern
Luzern
Olten
Zürich
Technik
Wirtschaft
Höhere Fachschule
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF
Dipl. Elektrotechniker/in HF
Dipl. Systemtechniker/in HF
Dipl. Gebäudeautomatiker/in HF
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Applikation
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Systemtechnik
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Ingenieurbau
Dipl. Prozesstechniker/in HF
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF Schwerpunkt Flugzeugtechnik
Dipl. Energie- und Umwelttechniker/in HF
Nachdiplomstudien NDS
NDS HF Energie und Umwelt
NDS HF Informatik Applikationsentwicklung
NDS HF Informatik Cyber Security & Privacy
NDS HF Informatik Systemtechnik
NDS HF Informatik Game Design und Simulation
Höhere Fachschule Wirtschaft
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF für Technische Kaufleute
Dipl. Marketingmanager/in HF
Managementausbildungen
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Führungsfachleute mit eidg. Fachausweis
HR-Assistent/in mit Zertifikat
HR-Assistent/in mit Zertifikat Intensiv
HR-Fachmann/HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis
Fachmann/Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Nachdiplomstudien NDS HF
NDS HF Betriebswirtschaft
NDS HF Strategische Unternehmensführung
Kaufmännische Bildungsgänge
Dipl. Kauffrau, Kaufmann VSH
Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK

Tipps aus dem Inhalt

  • TIPP 1: Gestalte Deine Arbeit so flexibel wie möglich!
  • TIPP 2: Beziehe Arbeitgeber sowie Kollegen und Kolleginnen in Deine Weiterbildungspläne mit ein!
  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle Deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde Deine/n Partner/in, Deine Familie und externe Hilfen in Deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne Dich für Deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

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