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Schule

Weiterbildung ohne den Job aufzugeben

Berufsbegleitend zu studieren, kann eine enorme Belastung sein, schliesslich müssen Sie Beruf und Studium unter einen Hut bringen. Mit der richtigen Planung ist das aber alles durchaus zu bewältigen – und die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums sind enorm! Hier verraten wir Ihnen, wie sich Studium und Beruf vereinen lassen und wie Sie sich so neue berufliche Wege eröffnen können.

27. August 2018
Ivo Wittwer

Die Berufswelt verändert sich – das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Durch die Digitalisierung hat sich dieser Wandel in den letzten Jahrzehnten aber dramatisch beschleunigt, sodass es heutzutage fast unverzichtbar ist, nach der Ausbildung irgendwann noch einmal die Schulbank zu drücken. Ob neue IT, neue Verfahrenstechniken oder neue, digitalisierte Unternehmensabläufe – irgendwann wird wohl jeder Arbeitnehmer auf etwas stossen, das während seiner Ausbildung noch als „Zukunftsmusik“ abgetan wurde. Um gegenüber den jüngeren Kollegen nicht ins Hintertreffen zu geraten, ist dann eine Weiterbildung nötig.

Welchen Weg Sie dabei einschlagen, bleibt natürlich Ihnen überlassen, allerdings bietet ein berufsbegleitendes Studium viele Vorteile, die es zu einer ausgesprochen interessanten Alternative machen. Ein Studium neben dem Beruf bedeutet jedoch auch eine beträchtliche Mehrbelastung. Wir zeigen Ihnen daher, wie Sie die Vorteile des berufsbegleitenden Studierens für sich nutzen, ohne sich dabei einer übermässigen Belastung auszusetzen.

Berufsbegleitendes Studium: Was ist das und für wen eignet es sich?

Bevor es aber um den Nutzen eines berufsbegleitenden Studiums geht, müssen wir zunächst einmal klären, was man darunter überhaupt versteht. In der Regel ist damit ein Studium gemeint, das neben dem Beruf stattfindet. Der Arbeitgeber ist normalerweise nicht involviert, sodass Studium und Beruf grundsätzlich getrennt bleiben. Daher ist auch ein Studienfach denkbar, das mit dem aktuell ausgeübten Beruf nichts oder nur wenig zu tun hat. So wird beispielsweise eine berufliche Neuausrichtung möglich.

In den meisten Fällen entscheiden sich Arbeitnehmer aber für das berufsbegleitende Studieren, um die Fähigkeiten in ihrem Fachbereich auszubauen und so ihre Karrierechancen zu verbessern. Wichtig bei einem berufsbegleitenden Studium ist allerdings, dass Sie genug Zielstrebigkeit und Disziplin mitbringen. Im Rahmen eines Studiums wird erwartet, dass Sie Eigeninitiative zeigen und sich – nach entsprechender Anleitung – Lehrstoff selbst erschliessen. Das ist ohne einen Beruf nebenher in der Regel bereits aufwändig genug. Müssen Sie sich um Studium und Job kümmern, werden Sie das am ehesten schaffen, wenn Sie diszipliniert vorgehen. Zielstrebigkeit ist für einen möglichst raschen Abschluss des Studiums nötig – schliesslich soll sich die Doppelbelastung durch Beruf und Studium ja nicht über viele Jahre hinziehen.

Die Balance zwischen Studium und Beruf muss stimmen

Nach acht Stunden im Büro noch einmal die Schulbank zu drücken, das klingt im ersten Moment wenig verlockend. Mit der richtigen Organisation ist das allerdings weit weniger anstrengend, als Sie vielleicht glauben. Und mit der passenden inhaltlichen Ausrichtung im Studium können Sie im Beruf perfekt durchstarten. Aber am besten erst einmal alles der Reihe nach.

Wollen Sie neben dem Beruf noch studieren, müssen Sie einen Weg finden, Ihre Zeit sinnvoll auf beide Bereiche aufzuteilen, ohne dass dabei die Freizeit beziehungsweise die Erholung zu kurz kommt. Eine Möglichkeit ist es, Ihre Wochenarbeitszeit zu reduzieren. Das geht selbstverständlich nur, wenn Ihr Arbeitgeber damit einverstanden ist. Durch eine Weiterbildung, die Sie auch noch aus eigener Tasche bezahlen, zeigen Sie Ihrem Chef aber, dass Sie sich stärker ins Unternehmen einbringen wollen. Normalerweise wird er daher auch einverstanden sein, wenn Sie eine Zeit lang beruflich etwas kürzertreten. Statt einer Reduzierung der Arbeitszeit können Sie auch eine Flexibilisierung vereinbaren. So können Sie sich Ihre Arbeitszeit besser einteilen, durch die Verlagerung ins Home-Office lassen sich Fahrtzeiten einsparen.

Alternativ oder ergänzend können Sie sich zudem für eine Fachschule wie TEKO entscheiden, die es Ihnen durch ihr Angebot erleichtert, Job und Studium zu vereinen. TEKO fungiert sowohl als Tages- als auch als Abendschule. Sie können sich also entscheiden, ob der Unterricht an zwei Abenden unter der Woche und am Samstagmorgen oder an einem ganzen Wochentag sowie an einem Abend oder am Samstagmorgen stattfinden soll. Diese flexible Einteilung macht es sehr viel einfacher, Beruf und Studium unter einen Hut zu bringen.

Synergieeffekte durch ein berufsbegleitendes Studium

Ein berufsbegleitendes Studium bedeutet aber nicht nur eine Mehrbelastung, es eröffnet Ihnen auch einzigartige berufliche Chancen – insbesondere dann, wenn Sie Beruf und Studium thematisch aufeinander abgestimmt haben. So eignen Sie sich nämlich neues theoretisches Wissen an, das Sie dann im Beruf gleich praktisch anwenden können. Zusätzlich sorgt das Studium für Abwechslung und lässt selbst eingefahrene Betriebsabläufe wieder interessant erscheinen. Mit Ihrem neuen Wissen können Sie die Abläufe aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten und finden möglicherweise sogar einen Weg, die Prozesse zu verbessern oder zu beschleunigen.

Darüber hinaus beweisen Sie Ihrem Vorgesetzten mit einem erfolgreichen berufsbegleitenden Studium, dass Sie selbst schweren Belastungen gewachsen sind – eine wichtige Eigenschaft in jeder gehobenen Position. Zudem zeigen Sie Eigeninitiative und den Willen, sich beruflich weiterzuentwickeln. Besser können Sie sich kaum für eine Beförderung empfehlen.

Tipps für Studium und Beruf

Die richtige Fachschule und angepasste Arbeitszeiten helfen zwar, ein Studium neben dem Beruf zu ermöglichen, trotzdem bleibt dieser Weg aber mit einer deutlichen Mehrbelastung verbunden. Um das Ganze ohne grössere Probleme über die Bühne zu bringen, sind daher einige weitere Schritte nötig oder zumindest sinnvoll.

Ganz entscheidend ist natürlich gutes Zeitmanagement, denn wer viele Termine hat, muss seine Zeit effektiv nutzen, um Fortschritte zu erzielen. Mindestens ebenso wichtig ist eine gute Planung, die im Idealfall feste Ziele einschliesst. Anhand dieser Ziele können Sie nämlich sehr einfach Ihre bisherigen Fortschritte ablesen und überprüfen, ob Sie den Zeitplan, den Sie sich gesetzt haben, auch einhalten. Zusätzlich gibt es noch eine Reihe weiterer Massnahmen, die Ihnen das Leben mit Studium und Beruf erleichtern. Wir haben einige davon in einem White Paper für Sie zusammengefasst.

Fazit

Ein berufsbegleitendes Studium kann Ihnen zahlreiche Karrierechancen eröffnen – zum Teil sogar in ganz neuen Berufsfeldern. Beruf und Studium lassen sich allerdings in der Regel nicht so ohne Weiteres vereinen. Die Wahl der passenden Fachschule kann dieses Problem schon einmal deutlich vereinfachen, mit gutem Zeitmanagement und einem durchdachten Plan lässt es sich dann vollends auflösen. Nehmen Sie Ihre berufliche Zukunft in die Hand und entscheiden Sie sich für ein berufsbegleitendes Studium bei TEKO!

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10 Tipps zur Work-Life-Learn-Balance
Eine Weiterbildung beansprucht Zeit. Deshalb auf Freunde, Familie und Hobbies zu verzichten, wäre falsch.

In diesem E-Book erfährst Du:

  • wie Du Deine Zeit effizienter nutzt
  • wie Du Dich trotz Weiterbildung genügend Freizeit bewahrst
  • wie sich Beruf, Weiterbildung und Freizeit gegenseitig ergänzen statt konkurrenzieren können
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Dipl. Maschinenbautechniker/in HF
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Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Ingenieurbau
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Dipl. Energie- und Umwelttechniker/in HF
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Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
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Nachdiplomstudien NDS HF
NDS HF Betriebswirtschaft
NDS HF Strategische Unternehmensführung
Kaufmännische Bildungsgänge
Dipl. Kauffrau, Kaufmann VSH
Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK

Tipps aus dem Inhalt

  • TIPP 1: Gestalte Deine Arbeit so flexibel wie möglich!
  • TIPP 2: Beziehe Arbeitgeber sowie Kollegen und Kolleginnen in Deine Weiterbildungspläne mit ein!
  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle Deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde Deine/n Partner/in, Deine Familie und externe Hilfen in Deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne Dich für Deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

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