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Schule

Onlinekurse boomen. Doch sind sie das richtige für Dich?

Ist ein Onlinekurs ausreichend, oder solltest Du lieber eine Weiterbildung machen? In diesem Beitrag erhältst Du einen Einblick in das Thema sowie eine Antwort auf die Frage, was sich besser für Dich eignet.

14. September 2021
Ivo Wittwer

Spätestens seit der COVID-19-Pandemie sind Onlinekurse weithin beliebt. Sei es für das Lernen einer Sprache, für Zusatzqualifikationen oder für ein Zertifikat, online gibt es dafür einen passenden Kurs. Doch ist ein Onlinekurs ausreichend? Und was kannst Du von einem solchen Kurs eigentlich erwarten?

Im Folgenden liest Du, was das Besondere an Onlinekursen ist, warum sie boomen und was sie genau bieten. Wir gehen darauf ein, ob Onlinekurse eine Höhere Fachschule (HF) ersetzen können, welche Variante besser für Dich ist und wie Du gute Onlinekurse erkennst. So triffst Du die richtige Entscheidung für Deine Bildung.

Online lernen – wie funktioniert das?

Online finden sich immer mehr Lernplattformen. Zu den berühmten Namen gehören Udemy, Mind Valley, Domestika und Coursera. Dort kannst Du entweder gratis oder gegen eine Gebühr einen Kurs belegen und ein Zertifikat dafür erhalten. Von Persönlichkeitsentwicklung über Töpfern und Klavierspielen bis hin zu fachlichem Know-how in verschiedenen Branchen –die Auswahl ist gross.

Die Pandemie hat diese Entwicklung noch befeuert. Ein Zuwachs an Lernplattformen sowie neue Onlinekurse von Bildungsinstitutionen bezeugen dies. Zahlreiche Institute bieten inzwischen nicht nur Seminare und Kurse an, sondern führen ihren Unterricht teils komplett hybrid durch.

Die folgenden Formate sind für das Online-Lernen wichtig:

•     Online-Videokurs: Diese Kurse machen dich zeitlich und örtlich flexibel. Sie bestehen aus Videolektionen, die bereits im Vorhinein aufgezeichnet wurden. Die Kommunikation mit den Lehrenden und anderen Studierenden erfolgt online, beispielsweise über Diskussionsforen.

•     Webinar: Hier handelt es sich um Live-Seminare, die von Lehrenden live im Internet gehalten werden. Alle Zuhörenden befinden sich im gleichen Webinar-Raum und diskutieren in Echtzeit miteinander. Somit ist diese Variante weniger zeitlich flexibel, dafür aber interaktiver.

•     Fernkurs: Bei diesem Format werden die Lernmaterialien an Dich geschickt und Du kannst sie durcharbeiten. Dazu können etwa Präsenzseminare oder aufgezeichnete Lehrvideos gehören.

Was kann ich von Onlinekursen erwarten?

Bei einem Onlinekurs lernst Du von zuhause aus. Dafür kommen meist Videos zum Einsatz. Sowohl aufgezeichnete Vorträge als auch Live-Webinare gehören zu den Kursen. In hybriden Modellen ist die Präsenz für einige Veranstaltungen nötig.

Ähnlich wie bei klassischen Kursen gibt es auch bei Onlinekursen eine Gemeinschaft unter den Studierenden. Diese ist je nach Anbieter mehr oder weniger ausgeprägt. Jedoch kann die digitale Zusammenarbeit den Austausch im «echten Leben» nicht ersetzen.

Neben der räumlichen und zeitlichen Flexibilität bieten Onlinekurse den Vorteil, dass Du Dir Deine eigene Zeit gut einteilen kannst. Dies eignet sich für Lernende, die diszipliniert sind. Zudem solltest Du Dich gut organisieren können. Meist erhältst Du viele Kursunterlagen, die es zu verwalten gilt.

Nicht jeder Onlinekurs bietet ein Zertifikat. Insbesondere sehr günstige oder kostenlose Anbieter sind häufig weniger seriös und verzichten auf ein Zertifikat. In einigen Fällen musst Du einen überraschend hohen Preis zahlen, um das Zertifikat zu erhalten. Daher gilt es, rechtzeitig vor Beginn des Kurses die Geschäftsbedingungen des Anbieters genau zu lesen.

Kann ein Onlinekurs eine HF-Weiterbildung ersetzen?

Nein, ein Onlinekurs kann die Weiterbildung an einer Höheren Fachschule nicht ersetzen. Es handelt sich um zwei sehr unterschiedliche Ansätze. Bei der FH handelt es sich um eine  Weiterbildung, bei der Du einen eidgenössisch geschützten Titel erlangst. Dieser hilft Dir dabei, Deine Qualifikation zu belegen.

Ein weiterer Aspekt, den Onlinekurse nicht abdecken, eine HF-Weiterbildung hingegen schon, ist die ganzheitliche Ausrichtung der Höheren Fachschulen. Denn diese vermitteln nicht nur Fachwissen zu einem beschränkten Bereich, sondern decken zahlreiche Themen ab. Darüber hinaus bieten sie Dir die Möglichkeit, Dein persönliches und berufliches Netzwerk zu erweitern.

Anders als bei einem Onlinekurs erhältst Du in der Höheren Fachschule Einblicke in die praktische Berufstätigkeit anderer Studierender sowie der Dozierenden. Diese arbeiten in zahlreichen unterschiedlichen Branchen und Du kannst von ihren Erfahrungen profitieren.

Heutzutage bieten dir Weiterbildungen an einer Höheren Fachschule viel mehr zeitliche Flexibilität an als früher. Es wird vermehrt auf Blended Learning gesetzt, also auf hybride Modelle, die sowhol Präsenz-Unterricht, als auch Online-Veranstaltungen beinhalten. Der hybride Unterricht bei TEKO kombiniert zum Beispiel das Beste aus Online- und Präsenzunterricht. So können geeignete Lerninhalte zuhause im eigenen Tempo und zeitlich flexibel bearbeitet werden. Im Präsenzunterricht werden Unklarheiten besprochen und spannende Aspekte beleuchtet und die Prüfungen finden vor Ort statt. Ein Onlinekurs kann dieses Angebot höchstens ergänzen.

Onlinekurs vs. Weiterbildung: Wann ist welche Variante sinnvoll?

Wenn Du Dich zwischen einem Onlinekurs und einer hybriden Weiterbildung entscheidest, solltest Du Dich zuerst fragen, was Deine Absicht ist. Möchtest Du etwas Neues für Deinen Beruf lernen? Ist es wichtig, neue Qualifikationen zu erringen, um Anforderungen des Arbeitsplatzes zu genügen oder im Rahmen eines Karriereaufstiegs neue Funktionen zu erlangen? Für all diese Zwecke ist ein eidgenössisches anerkannter Lehrgang meistens sinnvoll.

Für berufsfremde Themen wie Hobbys, Persönlichkeitsentwicklung oder neue Sprachen sind hingegen Onlinekurse oft die richtige Wahl. Aber auch, wenn es nur darum geht, eine sehr spezifische neue Fähigkeit für deine Arbeit zu erlangen, wie zum Beispiel das Arbeiten mit einer speziellen Programmiersprache. Du profitierst dabei von geringen Kosten, hoher zeitlicher Flexibilität und weniger Abhängigkeit von einem Zertifikat. Überlege jedoch rechtzeitig, ob Du die Qualifikation nicht doch eines Tages für den Beruf benötigst – in diesem Fall ist die Investition in eine ganzheitliche Weiterbildung zum Thema wahrscheinlich sinnvoll.

Worauf sollte ich bei Onlinekursen achten?

Du hast Dich für einen Onlinekurs entschieden? Dann ist es wichtig, einen qualitativ hochwertigen Kurs auszuwählen. Dies ist nicht immer so leicht, da es viele unseriöse Anbieter gibt, die jedoch auf den ersten Blick gut aussehen.

Die beste Möglichkeit, um zu überprüfen, ob ein Onlinekurs-Anbieter seriös ist, besteht darin, die Bewertungen anderer Lernender zu lesen. Recherchiere im Internet, welche Rezensionen es gibt und wie viele Personen den Kurs bereits besucht haben. Versuche auch herauszufinden, ob ihnen dieser Kurs geholfen hat oder nicht.

Achte bei Deiner Recherche darauf, wie lange es die jeweilige Plattform schon gibt, worauf sie sich spezialisiert hat und ob ausreichend Expertise bei den Lehrenden vorhanden ist. Zudem kannst Du prüfen, ob auch eine anerkannte Bildungsinstitution den gleichen Kurs anbietet. Vergleiche die Lerninhalte und überlege, wo Du das bessere Angebot erhältst.

Onlinekurse sind als Ergänzung interessant

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für berufliche und Karrierezwecke eine anerkannte schulische Weiterbildung meistens die richtige Wahl ist. Für sehr spezifische Kenntnisse, die entweder aus dem Hobbybereich kommen oder die eine Weiterbildung ergänzen, sind Onlinekurse eine gute Alternative.

Achte darauf, dass der Onlinekurs höchste Qualität bietet. Du solltest ein seriöses Zertifikat als Beleg für Deine Qualifikation erhalten. Auch Aspekte wie der Austausch zwischen den Studierenden sowie die Zufriedenheit früherer Teilnehmender sind wichtig, um einzuschätzen, ob sich der Onlinekurs für Dich eignet.

Spätestens seit der COVID-19-Pandemie sind Onlinekurse weithin beliebt. Sei es für das Lernen einer Sprache, für Zusatzqualifikationen oder für einen Abschluss, online gibt es dafür einen passenden Kurs. Doch ist ein Onlinekurs ausreichend? Und was kannst Du von einem solchen Kurs eigentlich erwarten?

Im Folgenden liest Du, was das Besondere an Onlinekurse ist, warum sie boomen und was sie genau bieten. Wir gehen darauf ein, ob Onlinekurse eine Höhere Fachschule (HF) ersetzen können, welche Variante besser für Dich ist und wie Du gute Onlinekurse erkennst. So triffst Du die richtige Entscheidung für Deine Bildung. 

Online lernen – wie funktioniert das?

Online finden sich immer mehr Lernplattformen. Zu den berühmten Namen gehören Udemy, Mind Valley, Domestika und Coursera. Dort kannst Du entweder gratis oder gegen eine Gebühr einen Kurs belegen und ein Zertifikat darüber erhalten. Von Persönlichkeitsentwicklung über Töpfern und Klavierspielen bis hin zu fachlichem Know-how in verschiedenen Branchen, die Auswahl ist gross.

Die Pandemie hat diese Entwicklung noch befeuert. Ein Zuwachs an Lernplattformen sowie neue Onlinekurse von Bildungsinstitutionen bezeugen dies. Zahlreiche Institute bieten inzwischen nicht nur Seminare und Kurse an, sondern führen ihren Unterricht teils komplett hybrid durch. 

Die folgenden Formate sind für das Online-Lernen wichtig:

•    Online-Videokurs: Diese Kurse machen die zeitlich und örtlich flexibel. Sie bestehen aus Videolektionen, die bereits im Vorhinein aufgezeichnet wurden. Die Kommunikation mit den Lehrenden und anderen Studierenden erfolgt online, beispielsweise über Diskussionsforen. 


•    Webinar: Hier handelt es sich um Live-Seminare, die von Lehrenden live im Internet gehalten werden. Alle Zuhörenden befinden sich im gleichen Webinar-Raum und diskutieren in Echtzeit miteinander. Somit ist diese Variante weniger zeitlich flexibel, dafür aber interaktiver.


•    Fernkurs: Bei diesem Format werden die Lernmaterialien an Dich geschickt und Du kannst sie durcharbeiten. Dazu können etwa Präsenzseminare oder aufgezeichnete Lehrvideos gehören. 

Was kann ich von Onlinekursen erwarten?

Bei einem Onlinekurs lernst Du von zuhause aus. Dafür kommen meist Videos zum Einsatz. Sowohl aufgezeichnete Vorträge als auch Live-Webinare gehören zu den Kursen. In hybriden Modellen ist die Präsenz für einige Veranstaltungen nötig. 

Ähnlich wie bei klassischen Kursen gibt es auch bei Onlinekursen eine Gemeinschaft unter den Studierenden. Diese ist je nach Anbieter mehr oder weniger ausgeprägt. Jedoch kann die digitale Zusammenarbeit den Austausch im «echten Leben» nicht ersetzen.

Neben der räumlichen und zeitlichen Flexibilität bieten Onlinekurse den Vorteil, dass Du Dir Deine eigene Zeit gut einteilen kannst. Dies eignet sich für Lernende, die diszipliniert sind. Zudem solltest Du Dich gut organisieren können. Meist erhältst Du viele Kursunterlagen, die es zu verwalten gilt. 

Nicht jeder Onlinekurs bietet ein Zertifikat. Insbesondere sehr günstige oder kostenlose Anbieter sind häufig weniger seriös und verzichten auf ein Zertifikat. In einigen Fällen musst Du einen überraschend hohen Preis zahlen, um das Zertifikat zu erhalten. Daher gilt es, rechtzeitig vor Beginn des Kurses die Geschäftsbedingungen des Anbieters genau zu lesen.

Kann ein Onlinekurs eine HF-Weiterbildung ersetzen?

Nein, ein Onlinekurs kann die Weiterbildung an einer Höheren Fachschule nicht ersetzen. Es handelt sich um zwei sehr unterschiedliche Ansätze. Bei der FH handelt es sich um eine schulische oder berufliche Weiterbildung, die sich durch keinen Onlinekurs ersetzen lässt. Der errungene Titel ist eidgenössisch geschützt und hilft Dir dabei, Deine Qualifikation zu belegen.

Noch ein Grund dafür, dass Onlinekurse die HF-Weiterbildung nicht ersetzen können, besteht in der ganzheitlichen Ausrichtung der Höheren Fachschulen. Denn diese vermitteln nicht nur Fachwissen zu einem beschränkten Bereich, sondern decken zahlreiche Themen ab. Darüber hinaus bieten sie Dir die Möglichkeit, Dein persönliches und berufliches Netzwerk zu erweitern. 

Anders als bei einem Onlinekurs erhältst Du in der Höheren Fachschule Einblicke in die praktische Berufstätigkeit anderer Studierender sowie der Dozierenden. Diese arbeiten in zahlreichen unterschiedlichen Branchen und Du kannst von ihren Erfahrungen profitieren. 

Heutzutage bieten reguläre Weiterbildung viel mehr zeitliche Flexibilität an als früher. Es wird vermehrt auf Blended Learning gesetzt, also auf den Hybrid zwischen Präsenz-Unterricht und Online-Veranstaltungen. Der hybride Unterricht bei TEKO kombiniert zum Beispiel das Beste aus Online- und Präsenzunterricht. Dies ist nicht mit einem Fernkurs zu verwechseln: Der Fernunterricht gibt Struktur, ist interaktiv und nutzt Live-Technologien wie etwa die Breakout-Rooms bei Zooms. Ein Onlinekurs kann dieses Angebot höchstens ergänzen.

Onlinekurs vs. Weiterbildung: Wann ist welche Variante sinnvoll?

Wenn Du Dich zwischen einem Onlinekurs und einer Weiterbildung mit Fernunterricht entscheidest, solltest Du Dich zuerst fragen, was Deine Absicht ist. Möchtest Du etwas Neues für Deinen Beruf lernen? Ist es wichtig, neue Qualifikationen zu erringen, um Anforderungen des Arbeitsplatzes zu genügen oder im Rahmen eines Karriereaufstiegs neue Funktionen zu erlernen? Für all diese Zwecke ist ein eidgenössisches Zertifikat über Deinen Kurs sinnvoll. 

Für berufsfremde Themen wie Hobbys, Persönlichkeitsentwicklung oder neue Sprachen sind hingegen Onlinekurse die richtige Wahl. Du profitierst dabei von geringen Kosten, hoher zeitlicher Flexibilität und weniger Abhängigkeit von einem Zertifikat. Überlege jedoch rechtzeitig, ob Du die Qualifikation nicht doch eines Tages für den Beruf benötigst – in diesem Fall ist die Investition in eine ganzheitliche Weiterbildung zum Thema oder in einen offiziell anerkannten Sprachkurs wahrscheinlich sinnvoll. 

Worauf sollte ich bei Onlinekursen achten?

Du hast Dich für einen Onlinekurs entschieden? Dann ist es wichtig, einen qualitativ hochwertigen Kurs auszuwählen. Dies ist nicht immer so leicht, da es viele unseriöse Anbieter gibt, die jedoch auf den ersten Blick gut aussehen. 

Die beste Möglichkeit, um zu überprüfen, ob ein Onlinekurs-Anbieter seriös ist, besteht darin, die Bewertungen anderer Lernender zu lesen. Recherchiere im Internet, welche Rezensionen es gibt und wie viele Personen den Kurs bereits besucht haben. Versuche auch, herauszufinden, ob ihnen dieser Kurs geholfen hat oder nicht. 

Achte bei Deiner Recherche darauf, wie lange es die jeweilige Plattform schon gibt, worauf sie sich spezialisiert hat und ob ausreichend Expertise bei den Lehrenden vorhanden ist. Zudem kannst Du prüfen, ob auch eine anerkannte Bildungsinstitution den gleichen Kurs anbietet. Vergleiche die Lerninhalte und überlege, wo Du das bessere Angebot erhältst. 

Onlinekurse sind als Ergänzung interessant

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass für berufliche und Karrierezwecke eine anerkannte schulische Weiterbildung die richtige Wahl ist. Für sehr spezifische Kenntnisse, die entweder aus dem Hobbybereich kommen oder die eine Weiterbildung ergänzen, wie etwa Programmiersprachen, sind Onlinekurse eine gute Alternative. 

Achte darauf, dass der Onlinekurs höchste Qualität bietet. Du solltest ein seriöses Zertifikat als Beleg für Deine Qualifikation erhalten. Auch Aspekte wie der Austausch zwischen den Studierenden sowie die Zufriedenheit früherer Teilnehmender sind wichtig, um einzuschätzen, ob sich das Online-Lernen für Dich eignet.
 

Weiterbildung neben Beruf und Freizeit

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Weiterbildung neben Beruf und Freizeit – schaffe ich das?

10 Tipps zur Work-Life-Learn-Balance
Eine Weiterbildung beansprucht Zeit. Deshalb auf Freunde, Familie und Hobbies zu verzichten, wäre falsch.

In diesem E-Book erfährst Du:

  • wie Du Deine Zeit effizienter nutzt
  • wie Du Dich trotz Weiterbildung genügend Freizeit bewahrst
  • wie sich Beruf, Weiterbildung und Freizeit gegenseitig ergänzen statt konkurrenzieren können
Basel
Bern
Luzern
Olten
Zürich
Technik
Wirtschaft
Höhere Fachschule
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF
Dipl. Elektrotechniker/in HF
Dipl. Systemtechniker/in HF
Dipl. Gebäudeautomatiker/in HF
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Applikation
Dipl. Informatiker/in HF Fachrichtung Systemtechnik
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Architektur
Dipl. Techniker/in HF Bauplanung Ingenieurbau
Dipl. Prozesstechniker/in HF
Dipl. Maschinenbautechniker/in HF Schwerpunkt Flugzeugtechnik
Dipl. Energie- und Umwelttechniker/in HF
Nachdiplomstudien NDS
NDS HF Energie und Umwelt
NDS HF Informatik Applikationsentwicklung
NDS HF Informatik Cyber Security & Privacy
NDS HF Informatik Systemtechnik
NDS HF Informatik Game Design und Simulation
Höhere Fachschule Wirtschaft
Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF
Dipl. Betriebswirtschafter/in HF für Technische Kaufleute
Dipl. Marketingmanager/in HF
Managementausbildungen
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis
Führungsfachleute mit eidg. Fachausweis
HR-Assistent/in mit Zertifikat
HR-Assistent/in mit Zertifikat Intensiv
HR-Fachmann/HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis
Fachmann/Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis
Nachdiplomstudien NDS HF
NDS HF Betriebswirtschaft
NDS HF Strategische Unternehmensführung
Kaufmännische Bildungsgänge
Dipl. Kauffrau, Kaufmann VSH
Dipl. Wirtschaftsfachleute VSK

Tipps aus dem Inhalt

  • TIPP 1: Gestalte Deine Arbeit so flexibel wie möglich!
  • TIPP 2: Beziehe Arbeitgeber sowie Kollegen und Kolleginnen in Deine Weiterbildungspläne mit ein!
  • TIPP 3: Arbeite effizienter und effektiver mit Zielorientierung!
  • TIPP 4: Entwickle Deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
  • TIPP 7: Binde Deine/n Partner/in, Deine Familie und externe Hilfen in Deine Planung ein!
  • TIPP 8: Belohne Dich für Deine Erfolge!
  • TIPP 9: Mach eine Zeitinventur!
  • TIPP 10: Erstelle eine Zeitplanung aller drei Bereiche!

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