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Dipl. Elektrotechniker/in HF

Revision Matchuhr FC Gunzwil

Die Revision und Digitalisierung der Matchuhr des Fussballclub Gunzwil ist vollzogen und funktioniert einwandfrei.

Ich bin im letzten Semester zum Dipl. Techniker HF Elektrotechnik an der TEKO Luzern. Nun verfasse ich, das Gelernte aus den verschiedenen Fächern der letzten drei Jahre, in einer Diplomarbeit zusammen.
Ein Hobby und auch eine grosse Leidenschaft von mir ist Fussball. Ich spielte ab dem 10. Lebensjahr beim Fussballclub Gunzwil und durchlief mehrere Juniorenabteilungen. Mit 17 Jahren durfte ich bereits bei den aktiven Mannschaften mittspielen. Leider erlitt ich in den letzten Jahren mehrere Verletzungen und musste deshalb die Fussballschuhe an den Nagel hängen. Trotzdem probiere ich, wenn immer möglich, meine Clubkollegen zu unterstützen. Dies leider nicht mehr auf, dafür umso mehr neben dem Fussballplatz.
An einem schönen Samstagabend, im Spätherbst letzten Jahres, besuchte ich ein Heimspiel der 1. Mannschaft. Während des Spiels bemerkte ich, dass auf der Anzeigetafel die Sekundenanzeige nicht mehr richtig funktionierte. Die Sekundenanzeige blieb völlig aus.
Bei einem Bierchen in der Halbzeitpause des Spiels, ging ich auf meinen Freund und Präsidenten des Vereins Samuel Stocker zu. Ich sprach ihn auf dieses Problem an. Er sagte mir, dass die Matchuhr und die dazugehörende Elektronik zu alt sei und es keine Teile mehr gäbe um diese zu reparieren. Gleichzeitig erwähnte er, dass ein Kabinenneubau geplant sei. Deswegen sei eine neue Anzeigetafel zu diesem Zeitpunkt kaum finanziell realisierbar.

Ich machte mir Gedanken und sprach ihn noch am selben Abend darauf an, dass eine Revision der Matchuhr eventuell ein passendes Thema für meine Diplomarbeit sein könnte.
Bis ich dies dann in die Realität umsetzte, hatte ich noch ganz viele andere Ideen und Themen für meine Diplomarbeit. Der Gedanke mit der Revision der Matchuhr ging mir jedoch nie aus dem Kopf. Als wir dann die Themeneingabe für die Abschlussarbeit machen mussten, entschloss ich mich, die Anzeigetafel zu revidieren und falls möglich, eine neue, digitale Ansteuerung dafür zu kreieren.

21. Oktober 2019
Simon Boog

Management Summary

Das vorliegende Dokument von Simon Boog beinhaltet eine erarbeitete Leitidee und die daraus umgesetzten Arbeiten und Revision der Matchuhr vom Fussballclub Gunzwil.


Ausgangslage

Gezielt auf meine Studienrichtung habe ich während meines Studiums entsprechendes Grundlagenwissen aufgebaut und in Semester- und Projektarbeiten vertieft. Die Zielsetzung der Diplomarbeit besteht darin, dieses Grundlagenwissen in einer umfangreichen, praxisorientierten Problemstellung anzuwenden. Die Arbeit muss zielorientiert sein. Die Vorgaben müssen aufgrund der Richtlinien der Schule, nach den Phasen des Projektmanagements und im Rahmen der Diplomarbeitspräsentation der Experten präsentiert werden.


Vorgehen

Zur Ausführung der Diplomarbeit wurde das 4-Phasenmodell angewandt:


Im Schritt "Projektinitialisierung", wurde anhand der allgemeinen Aufgabenstellung der TEKO, ein Pflichtenheft sowie eine Zielscheibe erstellt. Dies mit dem Richtziel, die geplanten Endergebnisse und die dazugehörigen Erfolgskriterien aufzuschreiben und dem Dozenten zur Genehmigung vorzulegen.


Im zweiten Schritt "Projektplanung", wurde der Strukturplan, der Ablaufplan, der Kommunikationsplan und die Personalressourcen angefertigt.


Die "Projektrealisierung" konnte dank guter Planung erfolgreich umgesetzt werden. Die detaillierte Ausarbeitung wurde in die drei Teilgebiete unterteilt (Meilensteine): "Revision der alten Matchuhr", "Automatisierung und Digitalisierung der Schalteinheit" sowie der "Dokumentation". Es gilt zu beachten, dass auf den dritten Teil nicht näher eingegangen wird. Bei der Revision der alten Matchuhr, habe ich die 36-jährige Schaltung mit den verschiedenen elektronischen Komponenten, welche nicht mehr funktionierten, revidiert. Ich hatte keinerlei Informationen oder Unterlagen zu diesem Produkt. Im zweiten Teilgebiet habe ich die alte Schalteinheit, automatisiert. Das Ziel, bei einem Ausfall der automatisierten Elektronik weiterhin auf die alte Methode Zugriff zu haben, habe ich erreicht.

Um meine Arbeiten am Diplomprojekt richtig zu beurteilen, erstellte ich einen Beurteilungsbogen und liess diesen durch meinen Fachexperten kontrollieren. Dieser wurde durch ihn sehr genau und kritisch beurteilt. Dadurch konnte ich Massnahmen und Verbesserungsvorschlägen umsetzten, was wiederum zu einer Optimierung des neu entwickelten Produktes sorgte.


Im "Projektabschluss", wurde die Evaluation der Projektergebnisse und die Reflexion mit den Erkenntnissen, welche ich während der Arbeit erfahren durfte, geschrieben.


Ergebnisse

Das Ergebnis der Diplomarbeit war die Revision der Matchuhr FC Gunzwil. Eine komplette Dokumentation der ausgeführten Arbeit, welche in die Teilgebiete: "Revision der alten Matchuhr" und "Automatisierung und Digitalisierung der Schalteinheit" unterteilt sind, wurde erstellt. Das definierte Richtziel: "Die Revision und Digitalisierung der Matchuhr des Fussballclub Gunzwil ist umgesetzt und funktioniert einwandfrei", wurde erreicht. auch wurden alle in der Zielscheibe definierten Erfolgskriterien erfüllt.


Das Feedback meines Fachexperten zu meiner Diplomarbeit war zum grössten Teil positiv. Ich werde jedoch noch an einigen Punkten Massnahmen und Korrekturen machen.


Ausblick

Mit den konstruktiven Rückmeldungen, die ich von meinem Fachexperten erhalten habe, weiss ich nun, was ich bei der Revision der Matchuhr noch verbessern muss, um das Ganze zu optimieren. Auch die verschiedenen Erkenntnisse während des Projektes wurden in der Dokumentation beschrieben und ganz am Schluss noch einmal in einer Reflexion rekapituliert.

Anzeigetafel vor der Revision
1/40 Anzeigetafel vor der Revision
Gerüstaufbau
2/40 Gerüstaufbau
Leuchteinheit an der Anzeigetafel
3/40 Leuchteinheit an der Anzeigetafel
Halbzeitanzeige
4/40 Halbzeitanzeige
Elektronik der Leuchteinheit
5/40 Elektronik der Leuchteinheit
Gefährliche Wespennester
6/40 Gefährliche Wespennester
Ausbau der Leuchteinheiten an der Anzeigetafel
7/40 Ausbau der Leuchteinheiten an der Anzeigetafel
Leuchteinheit ausgebaut
8/40 Leuchteinheit ausgebaut
Simulator Aufbau im Labor
9/40 Simulator Aufbau im Labor
Messungen im Labor
10/40 Messungen im Labor
Austausch von Hardwarekomponenten
11/40 Austausch von Hardwarekomponenten
Ausbau des Mikroprozessors
12/40 Ausbau des Mikroprozessors
Reinigung der Gehäusen
13/40 Reinigung der Gehäusen
Reinigung der Elektronik-Boards
14/40 Reinigung der Elektronik-Boards
Reinigung der Leuchteinheiten
15/40 Reinigung der Leuchteinheiten
Elektronik-Board der Leuchteinheit (ausgebaut)
16/40 Elektronik-Board der Leuchteinheit (ausgebaut)
Manuelle Schalteinheit
17/40 Manuelle Schalteinheit
Manuelle Schalteinheit (Elektronik)
18/40 Manuelle Schalteinheit (Elektronik)
Anzeigetafel nach der Revision
19/40 Anzeigetafel nach der Revision
Programmier-Arbeiten am Raspberry PI Display
20/40 Programmier-Arbeiten am Raspberry PI Display
Programmieren der digitalen Schalteinheit
21/40 Programmieren der digitalen Schalteinheit
Gehäusebau für die digitale Schalteinheit
22/40 Gehäusebau für die digitale Schalteinheit
Verleimung der Eichenbretter
23/40 Verleimung der Eichenbretter
Zusammenbau des Gehäuses
24/40 Zusammenbau des Gehäuses
Zusammenbau des Gehäuses
25/40 Zusammenbau des Gehäuses
Digitale Schalteinheit
26/40 Digitale Schalteinheit
Oberflächenbehandlung
27/40 Oberflächenbehandlung
Oberfläche der digitalen Schalteinheit lackiert
28/40 Oberfläche der digitalen Schalteinheit lackiert
Einbau des Displays in das Gehäuses
29/40 Einbau des Displays in das Gehäuses
Anschluss des Optokoppler Interfaces
30/40 Anschluss des Optokoppler Interfaces
Zusammenbau der Digitalen Schalteinheit
31/40 Zusammenbau der Digitalen Schalteinheit
Digitale Schalteinheit
32/40 Digitale Schalteinheit
Digitale Schalteinheit (fertig erstellt)
33/40 Digitale Schalteinheit (fertig erstellt)
Lötarbeiten an der manuellen Schalteinheit
34/40 Lötarbeiten an der manuellen Schalteinheit
Lötarbeiten an der manuellen Schalteinheit
35/40 Lötarbeiten an der manuellen Schalteinheit
Anschlüsse auf der manuellen Schalteinheit verlötet
36/40 Anschlüsse auf der manuellen Schalteinheit verlötet
Funktionskontrolle
37/40 Funktionskontrolle
Matchuhr mit neuer digitalen Schalteinheit in Betrieb
38/40 Matchuhr mit neuer digitalen Schalteinheit in Betrieb
Revision Matchuhr FC Gunzwil
39/40 Revision Matchuhr FC Gunzwil
40/40 In einem kurzen Film erkläre ich den Vorgang meines Diplomprojekts.
Anzeigetafel vor der Revision
Gerüstaufbau
Leuchteinheit an der Anzeigetafel
Halbzeitanzeige
Elektronik der Leuchteinheit
Gefährliche Wespennester
Ausbau der Leuchteinheiten an der Anzeigetafel
Leuchteinheit ausgebaut
Simulator Aufbau im Labor
Messungen im Labor
Austausch von Hardwarekomponenten
Ausbau des Mikroprozessors
Reinigung der Gehäusen
Reinigung der Elektronik-Boards
Reinigung der Leuchteinheiten
Elektronik-Board der Leuchteinheit (ausgebaut)
Manuelle Schalteinheit
Manuelle Schalteinheit (Elektronik)
Anzeigetafel nach der Revision
Programmier-Arbeiten am Raspberry PI Display
Programmieren der digitalen Schalteinheit
Gehäusebau für die digitale Schalteinheit
Verleimung der Eichenbretter
Zusammenbau des Gehäuses
Zusammenbau des Gehäuses
Digitale Schalteinheit
Oberflächenbehandlung
Oberfläche der digitalen Schalteinheit lackiert
Einbau des Displays in das Gehäuses
Anschluss des Optokoppler Interfaces
Zusammenbau der Digitalen Schalteinheit
Digitale Schalteinheit
Digitale Schalteinheit (fertig erstellt)
Lötarbeiten an der manuellen Schalteinheit
Lötarbeiten an der manuellen Schalteinheit
Anschlüsse auf der manuellen Schalteinheit verlötet
Funktionskontrolle
Matchuhr mit neuer digitalen Schalteinheit in Betrieb
Revision Matchuhr FC Gunzwil
In einem kurzen Film erkläre ich den Vorgang meines Diplomprojekts.

Simon Boog Mein Name ist Simon Boog. Aufgewachsen bin ich in Gunzwil LU. Ich absolvierte eine Berufslehre als Automobil-Mechatroniker beim AutoCenter Lustenberger in Beromünster LU. Seit Oktober 2015 arbeite ich bei der Firma Schindler Aufzüge AG in Ebikon LU. Seit April 2018 bin ich im Team der Feldtechniker und leiste dabei technischen Support.
Mit der Weiterbildung als Dipl. Techniker Elektrotechnik HF startete ich im Oktober 2016 an der TEKO Luzern. Während den insgesamt drei Jahren, habe ich einiges an Wissen dazu lernen können. Dies hat mich auch persönlich weiter gebracht.
Video / Fotos In einem kurzen Youtube-Video stelle ich meine Diplomarbeit vor.

Zudem noch einige Impressionen mit Fotos während meiner Arbeit.

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  • TIPP 4: Entwickle Deinen idealen Lernrhythmus!
  • TIPP 5: Lerne mit System und festen Strukturen!
  • TIPP 6: Schaffe genug Ausgleich und Entspannung!
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